Das Kabinett des designierten US-Präsidenten Donald Trump nimmt immer klarere Züge an. Mit Scott Bessent hat er einen Hedgefondsmanager als potenziellen Finanzminister nominiert. Die Besetzung hat prompt die Märkte in Bewegung gebracht und die Dollar-Rallye etwas eingebremst. Grundsätzlich gilt aber: „Trump ist gut für den Dollar und Deutschland schlecht für den Euro“, wie Finanzexperte Niko Jilch in einer neuen Folge „Markt & Mächte“ sagt. Außerdem geht es diesmal auch um die Zoll-Drohungen von Trump und das Potenzial von Freihandelsabkommen.
Markt & Mächte