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Markt & Mächte: Was hinter Elon Musks Kahlschlag steckt

Wenige Wochen nach der Angelobung Donald Trumps als US-Präsident hat Tech-Unternehmer Elon Musk begonnen, den Staatsapparat einzudampfen. „Es ist ja nicht so, als hätte Elon Musk den Bürokratieabbau erfunden. Jeder Wirtschaftsforscher in den letzten 50 Jahren wird einmal gesagt haben, wir sollten die Bürokratie abbauen. Es ist nur nie geschehen“, sagt Finanzexperte Niko Jilch in der neuesten Folge „Markt & Mächte“.

In den USA werden jetzt Nägel mit Köpfen gemacht: Trump hat Musk zum Leiter der Deregulierungsbehörde Doge (Department of Government Efficiency) ernannt, deren erstes großes Ziel die US-Entwicklungshilfe ist. USAid, die Behörde, die Entwicklungshilfen in der Höhe von rund 34 Mrd. US-Dollar vergibt, wurde kurzerhand geschlossen. „Jeder Euro den der Staat braucht, muss er erst einmal den Bürgern wegnehmen. Und was die Bürger mit diesem Euro gemacht hätten, wissen wir nicht.“ Was hat Musk noch vor und warum? Wie wird die Deregulierungs-Kettensäge in Europa bewertet?