Am 5. November wird in den USA gewählt. Dann entscheidet sich, ob der nächste US-Präsident Donald Trump oder Kamala Harris heißt. Doch welche Auswirkungen hat der Ausgang der US-Wahl auf wichtige globale Entwicklungen, die Handelspolitik der USA und die geopolitische Stabilität der Welt? Finanzexperte Niko Jilch stellt in „Markt & Mächte“ eine provokante These dazu auf. Außerdem in dieser Folge: die Rolle des Dollars als Weltwährung. Mit Trumps „America First“-Strategie wurde versucht, die Industrie in den USA wieder zu stärken und Produktionsstätten zurück ins Land zu holen. Dieser Ansatz signalisiert, dass die USA möglicherweise ihre Rolle als „Dollar-Drucker“ auf globaler Ebene nicht mehr so intensiv verfolgen wollen. Die BRICS-Staaten suchen bereits nach Alternativen.
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